Montag, 11. März 2013
Die Quelle des King of Waring
prothos, 18:16h
FEE:Kapitel 1
Tag 1:
Das Ballern der Schüsse dröhnte in ihren Ohren. Von dem Rauch brannten ihre Ohren. Die Schreie gingen ihnen durch Mark und Bein. Frieda und Felipa( auch genannt 2F) saßen in dem kleinen Schutzbunker mit direkter Aussicht auf den Krieg, der zwischen ihrem und den drei angrenzenden Dörfern zurzeit herrschte. Sie waren befreundet, keine besten Freundinnen, aber immerhin Freundinnen. Sie saßen im Schutz von Nala, die den Schutzbunker verteidigte. Auch Frieda und Felipa waren Kriegerinnen ihres kleinen Dorfes "Gochvilegg", doch Felipa war am Vortag von einer Brücke gestürzt. Sie war genau mit ihrer Wirbelsäule auf dem Boden aufgekommen und konnte seitdem nicht mehr laufen, ohne vor Schmerzen zu schreien. Frieda hatte Angst, furchtbare Angst vor diesen Schüssen. Sie hatte ein sehr ausgeprägtes Gehör, das die Schüsse anscheinend nicht verkraftete. Deshalb hatte sie einen Vorwand gesucht, um nicht in vorderster Front kämpfen zu müssen. Plötzlich stürmte von hinten dragoom, der magier, den man klein schrieb, in den kleinen Raum. "frieda, felipa!" Frieda drehte sich um und auch Felipa drehte sich blitzschnell in ihrem Rollstuhl, in dem sie seit dem vorigen Tag saß. " dragoom, magier, den man klein schreibt, was ist los?", fragte Frieda. " Dein Titel geht mir langsam auf die Nerven", fügte Felipa hinzu," nicht,dass du unbedingt klein geschrieben werden musst, nein, dein Name ist viel zu lang." Der Magier zog eine seiner buschigen Augenbrauen hoch und sprach weiter:" ich muss unbedingt mit euch über eine wichtige sache sprechen." "Wir sind ganz Ohr", lächelte Felipa. " die leute aus drootvordegg kennen plötzlich alle unsere stützpunkte, geheime bunker und taktiken. ich vermute, dass jemand von uns es ihnen verraten hat. kurz: ich möchte, dass ihr den krieg beobachtet und mir sagt, wenn euch etwas auffällt." Die beiden besten Freundinnen sahen sich verwundert an, erklärten sich aber bereit, dem Magier alles Auffällige zu melden. "das war schon alles", verabschiedete er sich und die beiden richteten ihre Augen wieder auf das Schlachtfeld. Nala kämpfte wacker und stark. Sie wehrte alle Nahangreifer ab und ballerte nur so drauflos. "JANOSCH!!!" , schrie sie quer über das Dorf. Felipa sah genauer hin. Der feindliche Krieger löste Wutgefühle in ihr aus. Janosch hatte schon mindestens drei mal das Dorf gewechselt. Als Letztes war er bei ihnen gewesen. Er hatte alle im Dorf mit einer gewissen charmanten Respektlosigkeit behandelt. und nun war das Dorf, das er beim Krieg vertrat Drootvordegg. Was zur Hölle konnte Nala von ihm wollen? Hatte sie etwa...? Schnell vertrieb Felipa diese Gedanken aus ihrem Kopf. "Nein, nein, nein", sagte sie sich," das kann nicht sein." Aber in ihrem unterbewusstwsein beschloss sie, Nala von nun an unter die Lupe zu nehmen. ...
Auszug aus den Schriften von Waring:
Es ist hinter mir. Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken und kann ni hts dagegen tun. Falls i h diese Expexition nicht überleben soallte bist du lieber Leser nun dazu aufgefordert zu laufen, so schnell deine Beine dich tragen lauf weg von diesem ort und halte sie davon ferrrn. wenn...... sie
.
passiereens...................*hier enden die Aufzeichnunge des K of W*
Kapitel 2
Felipa saß in ihrem Zimmer. Seit dragoom mit ihr und Frieda geredet hatte, waren einige Tage vergangen. Sie konnte wieder laufen und wollte endlich einen Spaziergang machen, da begann ihr Zeh zu schmerzen. Sie kannte den Schmerz. Er war stechend, wie ein Messer und pochte im Nachklang. Die Narbe, die seit ihrer Geburt ihren rechten Fuß zierte tat mal wieder weh. Sie dachte an die 3 einzigen Leute, auf die sie sich immoment verlassen konnte: Nelli(:D), Madeleine und sich selbst. Warum war sie so alleine?
Tag 1:
Das Ballern der Schüsse dröhnte in ihren Ohren. Von dem Rauch brannten ihre Ohren. Die Schreie gingen ihnen durch Mark und Bein. Frieda und Felipa( auch genannt 2F) saßen in dem kleinen Schutzbunker mit direkter Aussicht auf den Krieg, der zwischen ihrem und den drei angrenzenden Dörfern zurzeit herrschte. Sie waren befreundet, keine besten Freundinnen, aber immerhin Freundinnen. Sie saßen im Schutz von Nala, die den Schutzbunker verteidigte. Auch Frieda und Felipa waren Kriegerinnen ihres kleinen Dorfes "Gochvilegg", doch Felipa war am Vortag von einer Brücke gestürzt. Sie war genau mit ihrer Wirbelsäule auf dem Boden aufgekommen und konnte seitdem nicht mehr laufen, ohne vor Schmerzen zu schreien. Frieda hatte Angst, furchtbare Angst vor diesen Schüssen. Sie hatte ein sehr ausgeprägtes Gehör, das die Schüsse anscheinend nicht verkraftete. Deshalb hatte sie einen Vorwand gesucht, um nicht in vorderster Front kämpfen zu müssen. Plötzlich stürmte von hinten dragoom, der magier, den man klein schrieb, in den kleinen Raum. "frieda, felipa!" Frieda drehte sich um und auch Felipa drehte sich blitzschnell in ihrem Rollstuhl, in dem sie seit dem vorigen Tag saß. " dragoom, magier, den man klein schreibt, was ist los?", fragte Frieda. " Dein Titel geht mir langsam auf die Nerven", fügte Felipa hinzu," nicht,dass du unbedingt klein geschrieben werden musst, nein, dein Name ist viel zu lang." Der Magier zog eine seiner buschigen Augenbrauen hoch und sprach weiter:" ich muss unbedingt mit euch über eine wichtige sache sprechen." "Wir sind ganz Ohr", lächelte Felipa. " die leute aus drootvordegg kennen plötzlich alle unsere stützpunkte, geheime bunker und taktiken. ich vermute, dass jemand von uns es ihnen verraten hat. kurz: ich möchte, dass ihr den krieg beobachtet und mir sagt, wenn euch etwas auffällt." Die beiden besten Freundinnen sahen sich verwundert an, erklärten sich aber bereit, dem Magier alles Auffällige zu melden. "das war schon alles", verabschiedete er sich und die beiden richteten ihre Augen wieder auf das Schlachtfeld. Nala kämpfte wacker und stark. Sie wehrte alle Nahangreifer ab und ballerte nur so drauflos. "JANOSCH!!!" , schrie sie quer über das Dorf. Felipa sah genauer hin. Der feindliche Krieger löste Wutgefühle in ihr aus. Janosch hatte schon mindestens drei mal das Dorf gewechselt. Als Letztes war er bei ihnen gewesen. Er hatte alle im Dorf mit einer gewissen charmanten Respektlosigkeit behandelt. und nun war das Dorf, das er beim Krieg vertrat Drootvordegg. Was zur Hölle konnte Nala von ihm wollen? Hatte sie etwa...? Schnell vertrieb Felipa diese Gedanken aus ihrem Kopf. "Nein, nein, nein", sagte sie sich," das kann nicht sein." Aber in ihrem unterbewusstwsein beschloss sie, Nala von nun an unter die Lupe zu nehmen. ...
Auszug aus den Schriften von Waring:
Es ist hinter mir. Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken und kann ni hts dagegen tun. Falls i h diese Expexition nicht überleben soallte bist du lieber Leser nun dazu aufgefordert zu laufen, so schnell deine Beine dich tragen lauf weg von diesem ort und halte sie davon ferrrn. wenn...... sie
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passiereens...................*hier enden die Aufzeichnunge des K of W*
Kapitel 2
Felipa saß in ihrem Zimmer. Seit dragoom mit ihr und Frieda geredet hatte, waren einige Tage vergangen. Sie konnte wieder laufen und wollte endlich einen Spaziergang machen, da begann ihr Zeh zu schmerzen. Sie kannte den Schmerz. Er war stechend, wie ein Messer und pochte im Nachklang. Die Narbe, die seit ihrer Geburt ihren rechten Fuß zierte tat mal wieder weh. Sie dachte an die 3 einzigen Leute, auf die sie sich immoment verlassen konnte: Nelli(:D), Madeleine und sich selbst. Warum war sie so alleine?
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prothos,
Dienstag, 23. April 2013, 19:12
Tia: klingt cool
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prothos,
Dienstag, 23. April 2013, 19:36
Im ernst?! Das is mir eingefallen, als ich mit der anderen F. in Sport saß. Na erkennst du die Personen aus der Klasse 8a XD?
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