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Sonntag, 21. April 2013
welche der geschichten mögt ihr am meisten?
prothos, 16:23h
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Freitag, 22. März 2013
Die "Jeder von uns Prothos darf EINEN Satz schreiben-Geschichte"
prothos, 16:53h
(Tia): Es war einmal vor langer Zeit (gestern) in einer weit entfernten Galaxie (Düsseldorf ) ...
fee: jane feierte ihren Geburtstag . Unglücklicherweise war sie schon sehr alt: 12.
(Tia): ihre viel jüngeren ferundinnen lachten sie deshalb aus, denn sie waren durchschnittlich nur elfeinhalb.
(fee): "Oh-Mein-Gott!", dachte sie,"ich bin sooo out!(Tia): Nein, alt, nicht out, immerhin bin ich letzte Woche dem Trend nachgegangen und habe einen Ganzkörperanzug mit Bügelfalte in der Hose getragen- die ganzen 7 Tage lang.
fee: Da fiel ihr leider plötzlich siedend heiß ein, dass das nur IHR trend war und sie beschloss sich zu schämen.
(Tia): deshalb ging sie in ihr zimmer, zog sich um, und trug von da an nur noch jogginghose und totenkopf t-shirt, dazu ein schwarzes piratenstirnband.
(Fee:) Die Leute die sie kannten sahen sie komisch an und die Leute, die sie nicht kannten leider auch aber Jane dachte sich nur:"Das kann mir egal sein,was die denken-so ist nun mal mein Style."
(Tia): allerdings war es ihr nicht egal
(fee) Nein, äußerlich tat sie so, als könnte niemand ihr etwas anhaben, doch innerlich war sie ein einziges, seelisches Wrack.
(Tia): na ja, sie tat so, als könnte ihr niemand etwas anhaben, aber die anderen taten ihr trotzdem mit einem satz viel leid an
(fee) sie nannten sie"Miss Störtebecker", nach dem hässlichen Piraten, den sie gerade in geschichte durchnahmen.
(Tia): da war sie mit ihren nerven am ende und schloss sich für drei tage in ihrem zimmer ein.
Fee: AAAAAAAAAAAH, schrie sie vor Wut
(Tia): irgendwann kriegte sie hunger, dea sie aber nicht aus ihrem zimmer raus wollte, aß sie ihr kissen.
fee: jane feierte ihren Geburtstag . Unglücklicherweise war sie schon sehr alt: 12.
(Tia): ihre viel jüngeren ferundinnen lachten sie deshalb aus, denn sie waren durchschnittlich nur elfeinhalb.
(fee): "Oh-Mein-Gott!", dachte sie,"ich bin sooo out!(Tia): Nein, alt, nicht out, immerhin bin ich letzte Woche dem Trend nachgegangen und habe einen Ganzkörperanzug mit Bügelfalte in der Hose getragen- die ganzen 7 Tage lang.
fee: Da fiel ihr leider plötzlich siedend heiß ein, dass das nur IHR trend war und sie beschloss sich zu schämen.
(Tia): deshalb ging sie in ihr zimmer, zog sich um, und trug von da an nur noch jogginghose und totenkopf t-shirt, dazu ein schwarzes piratenstirnband.
(Fee:) Die Leute die sie kannten sahen sie komisch an und die Leute, die sie nicht kannten leider auch aber Jane dachte sich nur:"Das kann mir egal sein,was die denken-so ist nun mal mein Style."
(Tia): allerdings war es ihr nicht egal
(fee) Nein, äußerlich tat sie so, als könnte niemand ihr etwas anhaben, doch innerlich war sie ein einziges, seelisches Wrack.
(Tia): na ja, sie tat so, als könnte ihr niemand etwas anhaben, aber die anderen taten ihr trotzdem mit einem satz viel leid an
(fee) sie nannten sie"Miss Störtebecker", nach dem hässlichen Piraten, den sie gerade in geschichte durchnahmen.
(Tia): da war sie mit ihren nerven am ende und schloss sich für drei tage in ihrem zimmer ein.
Fee: AAAAAAAAAAAH, schrie sie vor Wut
(Tia): irgendwann kriegte sie hunger, dea sie aber nicht aus ihrem zimmer raus wollte, aß sie ihr kissen.
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Montag, 11. März 2013
Die Quelle des King of Waring
prothos, 18:16h
FEE:Kapitel 1
Tag 1:
Das Ballern der Schüsse dröhnte in ihren Ohren. Von dem Rauch brannten ihre Ohren. Die Schreie gingen ihnen durch Mark und Bein. Frieda und Felipa( auch genannt 2F) saßen in dem kleinen Schutzbunker mit direkter Aussicht auf den Krieg, der zwischen ihrem und den drei angrenzenden Dörfern zurzeit herrschte. Sie waren befreundet, keine besten Freundinnen, aber immerhin Freundinnen. Sie saßen im Schutz von Nala, die den Schutzbunker verteidigte. Auch Frieda und Felipa waren Kriegerinnen ihres kleinen Dorfes "Gochvilegg", doch Felipa war am Vortag von einer Brücke gestürzt. Sie war genau mit ihrer Wirbelsäule auf dem Boden aufgekommen und konnte seitdem nicht mehr laufen, ohne vor Schmerzen zu schreien. Frieda hatte Angst, furchtbare Angst vor diesen Schüssen. Sie hatte ein sehr ausgeprägtes Gehör, das die Schüsse anscheinend nicht verkraftete. Deshalb hatte sie einen Vorwand gesucht, um nicht in vorderster Front kämpfen zu müssen. Plötzlich stürmte von hinten dragoom, der magier, den man klein schrieb, in den kleinen Raum. "frieda, felipa!" Frieda drehte sich um und auch Felipa drehte sich blitzschnell in ihrem Rollstuhl, in dem sie seit dem vorigen Tag saß. " dragoom, magier, den man klein schreibt, was ist los?", fragte Frieda. " Dein Titel geht mir langsam auf die Nerven", fügte Felipa hinzu," nicht,dass du unbedingt klein geschrieben werden musst, nein, dein Name ist viel zu lang." Der Magier zog eine seiner buschigen Augenbrauen hoch und sprach weiter:" ich muss unbedingt mit euch über eine wichtige sache sprechen." "Wir sind ganz Ohr", lächelte Felipa. " die leute aus drootvordegg kennen plötzlich alle unsere stützpunkte, geheime bunker und taktiken. ich vermute, dass jemand von uns es ihnen verraten hat. kurz: ich möchte, dass ihr den krieg beobachtet und mir sagt, wenn euch etwas auffällt." Die beiden besten Freundinnen sahen sich verwundert an, erklärten sich aber bereit, dem Magier alles Auffällige zu melden. "das war schon alles", verabschiedete er sich und die beiden richteten ihre Augen wieder auf das Schlachtfeld. Nala kämpfte wacker und stark. Sie wehrte alle Nahangreifer ab und ballerte nur so drauflos. "JANOSCH!!!" , schrie sie quer über das Dorf. Felipa sah genauer hin. Der feindliche Krieger löste Wutgefühle in ihr aus. Janosch hatte schon mindestens drei mal das Dorf gewechselt. Als Letztes war er bei ihnen gewesen. Er hatte alle im Dorf mit einer gewissen charmanten Respektlosigkeit behandelt. und nun war das Dorf, das er beim Krieg vertrat Drootvordegg. Was zur Hölle konnte Nala von ihm wollen? Hatte sie etwa...? Schnell vertrieb Felipa diese Gedanken aus ihrem Kopf. "Nein, nein, nein", sagte sie sich," das kann nicht sein." Aber in ihrem unterbewusstwsein beschloss sie, Nala von nun an unter die Lupe zu nehmen. ...
Auszug aus den Schriften von Waring:
Es ist hinter mir. Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken und kann ni hts dagegen tun. Falls i h diese Expexition nicht überleben soallte bist du lieber Leser nun dazu aufgefordert zu laufen, so schnell deine Beine dich tragen lauf weg von diesem ort und halte sie davon ferrrn. wenn...... sie
.
passiereens...................*hier enden die Aufzeichnunge des K of W*
Kapitel 2
Felipa saß in ihrem Zimmer. Seit dragoom mit ihr und Frieda geredet hatte, waren einige Tage vergangen. Sie konnte wieder laufen und wollte endlich einen Spaziergang machen, da begann ihr Zeh zu schmerzen. Sie kannte den Schmerz. Er war stechend, wie ein Messer und pochte im Nachklang. Die Narbe, die seit ihrer Geburt ihren rechten Fuß zierte tat mal wieder weh. Sie dachte an die 3 einzigen Leute, auf die sie sich immoment verlassen konnte: Nelli(:D), Madeleine und sich selbst. Warum war sie so alleine?
Tag 1:
Das Ballern der Schüsse dröhnte in ihren Ohren. Von dem Rauch brannten ihre Ohren. Die Schreie gingen ihnen durch Mark und Bein. Frieda und Felipa( auch genannt 2F) saßen in dem kleinen Schutzbunker mit direkter Aussicht auf den Krieg, der zwischen ihrem und den drei angrenzenden Dörfern zurzeit herrschte. Sie waren befreundet, keine besten Freundinnen, aber immerhin Freundinnen. Sie saßen im Schutz von Nala, die den Schutzbunker verteidigte. Auch Frieda und Felipa waren Kriegerinnen ihres kleinen Dorfes "Gochvilegg", doch Felipa war am Vortag von einer Brücke gestürzt. Sie war genau mit ihrer Wirbelsäule auf dem Boden aufgekommen und konnte seitdem nicht mehr laufen, ohne vor Schmerzen zu schreien. Frieda hatte Angst, furchtbare Angst vor diesen Schüssen. Sie hatte ein sehr ausgeprägtes Gehör, das die Schüsse anscheinend nicht verkraftete. Deshalb hatte sie einen Vorwand gesucht, um nicht in vorderster Front kämpfen zu müssen. Plötzlich stürmte von hinten dragoom, der magier, den man klein schrieb, in den kleinen Raum. "frieda, felipa!" Frieda drehte sich um und auch Felipa drehte sich blitzschnell in ihrem Rollstuhl, in dem sie seit dem vorigen Tag saß. " dragoom, magier, den man klein schreibt, was ist los?", fragte Frieda. " Dein Titel geht mir langsam auf die Nerven", fügte Felipa hinzu," nicht,dass du unbedingt klein geschrieben werden musst, nein, dein Name ist viel zu lang." Der Magier zog eine seiner buschigen Augenbrauen hoch und sprach weiter:" ich muss unbedingt mit euch über eine wichtige sache sprechen." "Wir sind ganz Ohr", lächelte Felipa. " die leute aus drootvordegg kennen plötzlich alle unsere stützpunkte, geheime bunker und taktiken. ich vermute, dass jemand von uns es ihnen verraten hat. kurz: ich möchte, dass ihr den krieg beobachtet und mir sagt, wenn euch etwas auffällt." Die beiden besten Freundinnen sahen sich verwundert an, erklärten sich aber bereit, dem Magier alles Auffällige zu melden. "das war schon alles", verabschiedete er sich und die beiden richteten ihre Augen wieder auf das Schlachtfeld. Nala kämpfte wacker und stark. Sie wehrte alle Nahangreifer ab und ballerte nur so drauflos. "JANOSCH!!!" , schrie sie quer über das Dorf. Felipa sah genauer hin. Der feindliche Krieger löste Wutgefühle in ihr aus. Janosch hatte schon mindestens drei mal das Dorf gewechselt. Als Letztes war er bei ihnen gewesen. Er hatte alle im Dorf mit einer gewissen charmanten Respektlosigkeit behandelt. und nun war das Dorf, das er beim Krieg vertrat Drootvordegg. Was zur Hölle konnte Nala von ihm wollen? Hatte sie etwa...? Schnell vertrieb Felipa diese Gedanken aus ihrem Kopf. "Nein, nein, nein", sagte sie sich," das kann nicht sein." Aber in ihrem unterbewusstwsein beschloss sie, Nala von nun an unter die Lupe zu nehmen. ...
Auszug aus den Schriften von Waring:
Es ist hinter mir. Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken und kann ni hts dagegen tun. Falls i h diese Expexition nicht überleben soallte bist du lieber Leser nun dazu aufgefordert zu laufen, so schnell deine Beine dich tragen lauf weg von diesem ort und halte sie davon ferrrn. wenn...... sie
.
passiereens...................*hier enden die Aufzeichnunge des K of W*
Kapitel 2
Felipa saß in ihrem Zimmer. Seit dragoom mit ihr und Frieda geredet hatte, waren einige Tage vergangen. Sie konnte wieder laufen und wollte endlich einen Spaziergang machen, da begann ihr Zeh zu schmerzen. Sie kannte den Schmerz. Er war stechend, wie ein Messer und pochte im Nachklang. Die Narbe, die seit ihrer Geburt ihren rechten Fuß zierte tat mal wieder weh. Sie dachte an die 3 einzigen Leute, auf die sie sich immoment verlassen konnte: Nelli(:D), Madeleine und sich selbst. Warum war sie so alleine?
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